Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Kostengünstiges Bauen und Wohnen

SPD-Ortstermin am Dienstag, 26. Juli 2022, 18:00 Uhr

Seit einigen Jahren hat Lippstadt – wie viele andere Gemeinden und Städte auch – das Problem mit der Ausweisung und Schaffung von preiswertem Wohnraum. Nachfragen von Bauwilligen bei öffentlichen und privaten Bauträgern gehen häufig weit über das vorhandene Angebot hinaus.

Initiatoren für kostengünstiges Bauen im Frühjahr 2018: Die damaligen SPD-Mitglieder im Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt (GWL), Udo Strathaus, Albrecht Gubalke (1945-2019) und Josef Niehaus.
Archiv-Foto: Karl-Heinz Tiemann

SPD-Initiative aus 2018

Aus dieser Konstellation heraus wurde am 17. Mai 2018 vom Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt (GWL) auf Initiative der SPD für das Baugebiet „Auf dem Rode“ ein Ideenwettbewerb für Architekten und Bauträger beschlossen. Mit ihm sollte flächensparendes, energieeffizientes und kostengünstiges Bauen in einer gesondert ausgewiesenen Teilfläche untersucht werden. Unterdessen sind in dem Quartier in der nördlichen Kernstadt etliche Häuser entstanden, mit denen sich Familien mit Kindern ihren Wunsch nach einem bezahlbaren Eigenheim verwirklichen konnten. Über die Entwicklung auf dem Areal westlich des Triftweges wollen sich die Lippstädter Sozialdemokraten am kommenden Dienstag, 26. Juli, um 18.00 Uhr einen Überblick verschaffen. Dazu werden der  GWL-Aufsichtsratsvorsitzende Udo Strathaus und der GWL-Geschäftsführer Meinolf Köller erwartet. Ebenso ein Repräsentant aus dem Architekturbüro Rinsdorf-Ströcker, das vor vier Jahren die Konkurrenz mit einem Konzept für das Baugebiet „Auf dem Rode“ gewonnen hat. Der Treffpunkt der öffentlichen SPD-Inspektion ist die Kreuzung von Niemöllerallee und Bastionsstraße.

Hans Zaremba

Letzte Aktualisierungen: