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Rote Lippe Rose intern 06/2020

Gesundheitstourismus braucht Infrastruktur

Punkte aus dem Programm von Sabine Pfeffer für Bad Waldliesborn

Die Voraussetzungen hätten für die SPD nicht besser sein können: Sonnenschein und musikalische Begleitung aus der Muschel im Kurpark begleiteten den Talk der SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Pfeffer und ihres langjährigen Mitstreiters aus der SPD-Ratsfraktion, Mathias Marx, am Sonntag, 19. Juli, im Bad Waldliesborner Kurpark. 

SPD-Gäste

Über die Matadoren auf der roten Bank hinaus waren auch die Lippstädter Kreistagsabgeordnete Susanne Helfrich, die Ortsvorsteher aus den anliegenden Gemarkungen Lipperode, Birgit Dewerth, und Lipperbruch, Gunther Schmich, der Vorsitzende des städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, und des Seniorenbeirates der Stadt Lippstadt, der ehemalige Bad Waldliesborner Ratsherr Martin Schulz, sowie der lokale SPD-Ortsvereinsvorsitzende Thomas Küsterameling erschienen.

Bad Waldliesborn am Sonntag, 19. Juli 2020: Start der Talkrunde auf dem roten Sofa mit der SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Pfeffer. Zu diesem Erinnerungsfoto hatten sich im Uhrzeigersinn Thomas Küsterameling, dortiger SPD-Ortsvereinsvorsitzender, Reinhold Niehaus, Sabine Pfeffer, Mathias Marx, Birgit Dewerth, Ortvorsteherin aus Lipperode, und Hans Zaremba eingefunden.
Foto: Karl-Heinz Tiemann

Tourismus

Mit Blick auf Bad Waldliesborn will Sabine Pfeffer den Kurort erhalten. Zudem ein einheitliches Tourismuskonzept, das auch ganz Lippstadt umfassen soll. In ihrem Namensbeitrag für „Lippstadt am Sonntag“, Ausgabe am Sonntag, 26. Juli, stellt sie dazu heraus: „Zur Bedarfsbefriedigung für den Megatrend Gesundheitstourismus braucht es allerdings auch eine spezielle Infrastruktur. Insbesondere wäre ein Hotel angebracht, welches möglichst in der Nähe der Therme angesiedelt sein sollte. Dies wäre eine Voraussetzung, um mit Anbietern von Gesundheitsreisen zusammenzuarbeiten. Aber auch für normale Touristen oder Geschäftsreisende, wäre eine solche Angebotserweiterung sicherlich lohnend und wünschenswert. Für diese Aufgabe sehe ich die Wirtschaftsförderung Lippstadt stark in der Verantwortung, da es sich gerade bei so einer gewünschten Ansiedlung originär um eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes handelt.“

Kurpark

Darüber hinaus will Sabine Pfeffer als Bürgermeisterin auch den Kurpark im Heilbad aufwerten. Dazu gehören nach Auffassung der gegenwärtigen Vorsitzenden des Schul- und Kulturausschusses auch Kulturveranstaltungen im Kurpark. Ebenso mehr Sportangebote.

Hans Zaremba

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