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Rote Lippe Rose intern 10/2018

auch das benachbarte jüdische Gemeindehaus wurde veräußert. Die wenigen in Hovestadt verbliebenen Juden richteten nun einen Betraum in einem Privathaus ein. Als Untergemeinde gehörten die Hovestädter Juden fortan dem Synagogenbezirk Soest an. Zu Beginn der NS-Zeit lebten in Hovestadt nur noch zwei jüdische Familien

fünf Jahre später war es nur noch eine einzige. Am 10.November 1938 richteten SA-Angehörige schwere Zerstörungen am Wohnhaus dieser Familie an. Die jüdischen Bewohner des teilzerstörten Hauses mussten nach Soest ziehen

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