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Rote Lippe Rose intern 04/2016

Titelthema

„Sozialbericht – Fragen und Antworten“: Den öffentlichen Dialogabend des Lippstädter SPD-Ortsvereins am Dienstag, 12. April, bereiteten im März der Leiter des Fachbereichs für Familie, Schule und Soziales der Stadt Lippstadt, Manfred Strieth, der Vorsitzende des städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, und der Sozialplaner der Stadt Lippstadt, Werner Kalthoff, vor. Foto: Frank Osinski (Stadt Lippstadt)

Daten – Demografie – Einrichtungen

Öffentlicher SPD-Dialog zum städtischen Werkstattbericht am Dienstag, 12. April, 18.00 Uhr
Wer einen Blick in den im Dezember 2015 im städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschuss präsentierten dritten Werkstattbericht der Stadt Lippstadt wirft, wird eine knappe Bevölkerungszunahme in Lippstadt feststellen. 71.384 Einwohner waren es Ende 2014, in 2006 waren es 71.209. Dennoch lässt sich auch an der Lippe der demografische Wandel nicht anhalten, da auch hier die Menschen immer älter werden.

Auswirkungen auf die Kommunalpolitik

„Die in dem Report zusammengetragenen Daten und Prognosen werden zwangsläufig ihre Auswirkungen auf die Lippstädter Kommunalpolitik haben“, meinte der Vorsitzende des städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, zum 284 Seiten umfassenden Werk aus dem Fachbereich Familie, Schule und Soziales der Stadt Lippstadt. Was das für die verschiedenen Angebote in Lippstadt (von der Kita bis zu den Senioren) bedeuten kann, will der SPD-Ortsverein Lippstadt mit dem öffentlichen Dialog am Dienstag, 12. April, 18.00 Uhr, Sitzungszimmer E 08 im Stadthaus, Ostwall 1, herausfinden.

Interviewrunden sollen Aufschluss geben

Dazu wollen die beiden Sozialdemokratinnen Gabriele Oelze-Krähling, Ratsfrau und ordentliches Mitglied im Jugendhilfe- und Sozialausschuss der Stadt Lippstadt, sowie Petra Zacharias, sachkundige Bürgerin der SPD-Ratsfraktion und stellvertretendes Mitglied im Fachausschuss für Jugend und Soziales, die Verantwortlichen des Werkstattberichtes und städtischen Beamten Manfred Strieth, Fachbereichsleiter für Familie, Schule und Soziales, und Werner Kalthoff, Sozialhilfeplaner, in mehreren Interviews befragen. Die SPD wird zu dieser Veranstaltung auch viele Personen und Institutionen einladen, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit den im Werkstattbericht formulierten Aussagen zu beschäftigen haben.

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