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Rote Lippe Rose intern 08/2015

Ortsvereinsnachrichten

Gratulationen

Wiegenfeste im August

Rote Lippe Rose intern und der Vorstand gratulieren allen Geburtstagskindern aus dem Lippstädter SPD-Ortsverein, die im August ihr Wiegenfest hatten und haben. Wer eine solche Gratulation künftig nicht wünscht, kann dies dem Vorsitzenden Hans Zaremba telefonisch (0170/4710976) oder per E-Mail (HZ@HansZaremba.de) mitteilen.

Achtzehn Geburtstage

Es wurden am 4. August der ehemalige Kreistagsabgeordnete Ulrich Kieren (Kestingstraße) 69 und das Vorstandsmitglied des SPD-Stadtverbandes, Dietmar Reineke (Stiftsfreiheit,) 59, am 6. August der frühere Erste Bevollmächtige der Industriegewerkschaft Metall in Lippstadt, Johannes Berhorst (Ebertstraße), 62, am 7. August Peter Harbecke (Kestingstraße) 54, am 10. August Uwe Reimann (Eberstraße) 52, am 11. August Besina Duranovic (Philipp-Reis-Straße) 29, der ehemalige Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat, Dr. Franz Walter Henrich (Preußenstraße), 66 und Helga Bolte (Hermann-Löns-Weg) 76, am 12. August Raimund Prenger (Wagenfeldstraße) 63, am 13. August Jürgen Bernhard (Kestingstraße) 52 und Celso Lopez-Ramos (Bruchbäumer Weg) 56, am 14. August Nils Pinzke (Am Eckernbusch) 27, am 16. August Peter Albert (Saganer Straße) 57, am 17. August Martina Schmidt (Goldammerweg) ebenfalls 57, am 18. August die einstige Kreistagsabgeordnete der SPD aus Lippetal, Ingeborg Halm (Woldemei,) 72 Jahre alt und es werden am 26. August Patrick Rüther (Im Fuchsschwanz) 32, am 27. August das Mitglied des städtischen Seniorenbeirates und der Kontrollkommission des Lippstädter SPD-Ortsvereins, Margret Schulte Steinberg (Nicolaiweg), 76 und am 28. August Dagmar Langner (Am Sötling) 72 Jahre alt.

Ende der „Kita-Fernhalte-Prämie“ und die Folgen

Befragung der Sozialdemokraten vor Lippstädter Kindertagesstätten geplant

Familie ist da, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen – ganz gleich in welcher Konstellation! Die Sozialdemokraten befinden sich in der Partei, die sich für ein modernes Familienbild einsetzt und die Familien unterstützt. Am 21. Juli hat das das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil das Betreuungsgeld, was von seinen Kritiker durchaus zu Recht als „Kita-Fernhalte-Prämie“ bezeichnet wurde, einkassiert.

Mehr Zeit für die Familie

Von Beginn an war die von CSU nach der Bundestagswahl im September 2013 in den darauffolgenden Koalitionsverhandlungen für die jetzige Bundesregierung durchgesetzte Leistung von 150.00 Euro für Familien, die ihr Kleinkind zu Hause lassen und nicht in eine Kita oder zu einer Tagesmutter schicken, aus sozialdemokratischer Sicht ein Unding. Die durch das Karlsruher Urteil freiwerdenden Mittel sollten weiterhin Kindern und Familien zugutekommen und nicht im Haushalt des Bundesfinanzministeriums versickern. Dies ist gewiss ein Zeitpunkt, über „mehr Zeit für die Familie“ zu reden, wie es die SPD-Bundespartei in ihrem im August aufgelegten Leitfaden für eine auf diesen Aspekt ausgerichtete Aktionswoche empfiehlt.

Was muss geändert werden?

Auch die Lippstädter Sozialdemokraten wollen sich an diesem Dialog beteiligen und planen gegenwärtig, eine Befragung vor einigen Kindertagesstätten in Lippstadt vorzunehmen. Dies wurde kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe von Rote Lippe Rose intern bekannt. Nach den bisherigen Überlegungen ist beabsichtigt, die Befragung der Eltern, ob sie mit der Betreuung ihrer Kinder zufrieden sind und was aus ihrer Sicht verändert werden müsste, am Freitag, 18. September, vor den von der Arbeiterwohlfahrt in Lippstadt bestehenden Kindertagesstätten durchzuführen. Zugegen sein wollen dabei unter anderem die heimischen Abgeordneten im Landtag, Marlies Stotz, und Bundestag, Wolfgang Hellmich, sowie der Vorsitzende des Jugend- und Sozialausschusses der Stadt Lippstadt, Hans Zaremba.

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