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Rote Lippe Rose intern 02/2015

Titelthema

Stellt sich beim Politischen Aschermittwoch des Lippstädter SPD-Ortsvereins einer Befragung: Der Bundestagsabgeordnete und Sozialdemokrat aus dem nahen Delbrück, Burkhard Blienert. Foto: Karoline Horstmann-Düwel (Büro Blienert Paderborn)

Viel erreicht und noch viel vor

Politischer Aschermittwoch am 18. Februar, 18.00 Uhr, im Lokal „Jathe`s Kegelbahnen“

Die inzwischen schon traditionelle Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Lippstadt zum Aschermittwoch soll in diesem Jahr von der Bundespolitik bestimmt werden. Das dazu verpflichtete Mitglied des deutschen Bundestages, Burkhard Blienert, aus dem benachbarten Delbrück will in der öffentlichen Zusammenkunft am 18. Februar, 18.00 Uhr, im Lokal „Jathe`s Kegelbahnen“, Nußbaumallee 40, Lippstadt, auf Fragen der Vorstandsmitglieder Christine Goussis, Jochen Kühler und Hans Zaremba antworten.

Umfänglicher Fragenkatalog

Der Fragenkatlog des Interviews mit dem Parlamentarier aus dem Paderborner Land wird sich unter der Überschrift Viel erreicht und noch viel vor mit Blick auf die politische Zwischenbilanz der SPD nach dem ersten Jahr der gegenwärtigen Großen Koalition im Bund von der Asyl- und Flüchtlingspolitik über die in der öffentlichen Diskussion stehenden Freihandelsabkommen mit Kanada und den USA sowie der Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik bis zu den politischen Perspektiven der Sozialdemokraten für die nächste Bundestagswahl im Jahr 2017 erstrecken. Die Gesprächspartner von Burkhard Blienert wollen dabei auch alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Lippstädter Treffens der Sozialdemokraten zum „Fisch nach Karneval“ in die Diskussion einbeziehen.

Zur Person von Burkhard Blienert

Burkhard Blienert wurde am 30. März 1966 in Braubach im Mittelrheintal geboren und ist seit 1968 in der Nachbarstadt Delbrück aufgewachsen, wo er auch heute mit seiner Frau und seinen beiden Kindern wohnt. Nach dem Abitur am Paderborner Gymnasium Theodorianum im Jahr 1986 absolvierte er von 1986 bis 1988 seinen Zivildienst beim Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt in Paderborn. An der Wilhelms-Universität in Münster studierte er von 1988 bis 1994 und schloss sein Studium mit dem Magister in Politik, Neuerer Geschichte und Soziologie sowie dem 1. Staatsexamen für die Sekundarstufe I in Sozialwissenschaften, Geschichte und Pädagogik ab. Von 1992 bis 2010 war Burkhard Blienert unter anderem Mitarbeiter bei Bundestagsabgeordneten und Geschäftsführer des SPD-Unterbezirks im Hochsauerland. In diese Phase fiel auch seine knapp zwei Jahre währende Tätigkeit beim SPD-Parteivorstand in Berlin und die Arbeit im Büro des damaligen Bundesvorsitzenden der Sozialdemokraten, Franz Müntefering. Von 2010 bis zu seinem Einzug in den Bundestag im Herbst 2013 begleitete der Delbrücker als wissenschaftlicher Referent der SPD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen die Politik der Regierung von Hannelore Kraft.

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