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Rote Lippe Rose intern Extra 1/2014

August

Sasmtag, 30. August 2014:Gruppenbild im Kreismuseum mit Bernd Marx, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Gemeinderat von Wadersloh, Konrad Schlieper, Wadersloher Vizebürgermeister, Margarete Klein, Museumsmitarbeiterin, Hans Zaremba, Lippstädter SPD-Ortsvereinsvorsitzender, Jan Smyczek Liesborner SPD-Ortsvereinschef, und Ute Strathaus, SPD-Tourismusexpertin. Archiv-Foto: Nils Duscha

Reizvoller Landstrich mit anmutigen Angeboten

SPD inspizierte das heimatliche Umfeld am Samstag, 30. August 2014

Wenige Tage vor der öffentlichen Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) mit dem Thema „Tourismus gemeinsam fördern – Kreise bilden eine Gemeinschaft“ am Mittwoch, 3. September, 2014 im „Kasino“, inspizierte am Samstag, 30. August 2014, eine 20 Personen große Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern aus den benachbarten Ortschaften Liesborn und Wadersloh sowie aus Lippstadt mit ihren Fahrrädern das heimische Umfeld. Die Route der fünfeinhalb Stunden umfassenden, von der Lippstädter SPD-Tourismusexpertin Ute Strathaus vorbereiteten und vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hans Zaremba angeführten Tour durch den sehenswerten Flecken führte vom Bürgerbrunnen auf dem Lippstädter Rathausplatz entlang der Lippe in die Wiesen der Klostermersch von Hellinghausen und Benninghausen über Eickelborn und Liesborn bis in die beliebte Gaststätte „Zur Schleuse“ in „Ost-Cappel“.

Wechselbeziehungen

Den breitesten Rahmen der SPD-Exkursion über die gut ausgebauten Radwege und durch den attraktiven Landstrich an den Grenzen der Kreise Soest und Warendorf nahm der Halt im Museum Abtei Liesborn ein, wo auch Sozialdemokraten aus der Nachbargemeinde mit dem Vize-Bürgermeister Konrad Schlieper sowie den Vorsitzenden der SPD-Ortsvereine Liesborn, Jan Smyczek, und Wadersloh, Bernd Marx, zugegen waren. Margarete Klein, eine im Liesedorf lebende pensionierte Lehrerin des Evangelischen Gymnasiums in Lippstadt und mit den Wechselbeziehungen der Gemarkungen auf beiden Seiten der Glenne bestens vertraut, verstand es in einprägsamer Form, den mit ihren Treteseln angereisten Gästen die Eigenarten und die Geschichte der 1966 mit nur zwei Räumen als Heimathaus gegründeten Institution für Kunst und Kulturgeschichte näherzubringen. Die engagierte Pädagogin hob hervor, dass sich die Galerie in den Gemäuern des um 800 ursprünglich als Damenstift entstandenen Klosters inzwischen mit seinen 3.000 Quadratmetern an Ausstellungsfläche zu einem der bedeutendsten Museen des Münsterlandes entwickelt habe und das größte im benachbarten Kreis Warendorf sei. So werden inzwischen jährlich im Kreismuseum im benachbarten Liesborn um die acht Sonderausstellungen präsentiert.

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