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Rote Lippe Rose intern 09/2014

Sommertour 2014

Ein breit aufgestellter Verein

Die SPD besuchte das DRK

Über die Fülle der Aktivitäten des Ortsvereins Lippstadt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die von der Begleitung von Fußballspielen und Schützenfesten über die Ausbildung in Erster Hilfe am Unfallort und die Organisation von Blutspenden bis zur Kleiderkammer für Bedürftige reicht, konnte sich Anfang August im Rahmen ihrer Sommertour die Lippstädter SPD beim Besuch im DRK-Zentrum in der Gaußstraße informieren. Dazu war die 20-köpfige SPD-Gruppe mit der Landtagsabgeordneten Marlies Stotz, der Vizebürgermeisterin Sabine Pfeffer und dem Ortsvereinschef Hans Zaremba vom DRK-Vorsitzenden in Lippstadt, Dr. Harald Briese, empfangen worden.

Technik

Einen Teil des DRK-Engagements umfasse den Bereitschaftsdienst, der gegenwärtig aus 25 Helfern und Sanitätern nebst einem Notarzt bestehe, was Rotkreuzleiter Markus Zgaga den Besuchern aus der Sozialdemokratie erläuterte. Zudem präsentierte er beim Rundgang auf dem DRK-Areal an der Gaußstraße auch den stattlichen Fuhrpark sowie die technische Ausstattung des Sozialverbandes mit ihren unzähligen verwendbaren Möglichkeiten.

Vielfältige Informationen über die umfängliche technische Ausstattung des Deutschen Roten Kreuzes in Lippstadt:Sie unterbreitete Markus Zgaga (vorne im Bild) den 20 Mitgliedern der Sozialdemokraten bei ihrem Rundgang im DRK-Zentrum in der Gaußstraße. Mit im Foto hinter dem agilen Rotkreuzleiter sind der Vorsitzende des Lippstädter Ortsvereins des DRK, Dr. Harald Briese, und der stellvertretende Rotkreuzleiter Uwe Hengst sowie der Schriftführer des Lippstädter SPD-Ortsvereins, Klaus Rennkamp, und der ehemalige Ratsherr aus Bad Waldliesborn, Martin Schulz. Foto: Hans Zaremba

Kleiderkammer

Zu den Aufgaben der Bereitschaft zählen Sanitätswachdienste bei kleineren und größeren Veranstaltungen, aber auch die Mitwirkung beim Katastrophenschutz. Bestandteil der Wohlfahrts- und Sozialarbeit des DRK in Lippstadt sei unter anderem die eigene Kleiderkammer, die ihren Standort in der Südstraße habe „und“, wie der stellvertretende Rotkreuzleiter Uwe Hengst betonte „stark frequentiert werde“. Sie wird durch die Abgabe von gut erhaltenen Bekleidungsteilen bestückt, wofür das DRK an mehreren Stellen im Stadtgebiet größere Sammelbehälter errichtet habe. Gerne würde das DRK für seine Kleiderkammer auch in der Gaußstraße einen Platz finden. Doch baurechtliche Probleme würden diesen Überlegungen bisher entgegenstehen.

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