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Rote Lippe Rose intern 04/2013

Parteigeschichte

Ein unvergessener Bürgermeister und großer Sozialdemokrat:Der selbstständige Handwerksmeister Jakob Koenen auf einem Foto in seiner Polstererwerkstatt in der Lange Straße, wo sich heute ein Brauhaus befindet.

Jakob Koenen

Der Lippstädter Teil der Ausstellung widmet sich überwiegend zwei Epochen: Zum einen werden Exponate über das Leben und Wirken des langjährigen Bundestagsabgeordneten (1953 bis 1969) und Lippstädter Bürgermeisters (1948 bis 1974) Jakob Koenen zu sehen sein. Diese Stücke stammen überwiegend aus dem Fundus des Vereins zur Pflege und Förderung des Vermächtnisses von Jakob Koenen e.V., der 1984 zehn Jahre nach dem Tod von Jakob Koenen gegründet wurde und deren erster Vorsitzender bis 1998 der politische Ziehsohn des großen Lippstädter Sozialdemokraten, Werner Roß, war.

Jubilarehrung des Lippstädter SPD-Ortsvereins in 1996 im Rathaussaal:Von links nach rechts mit Walter Fritsch (+ 2000), Berni Alff, Bernhard Scholl, Margret Schulte Steinberg und dem damaligen Landesinnenminister Franz-Josef Kniola.

1975 bis 2012

Darüber hinaus wird die Ausstellung im Stadtmuseum mit unzähligen Fotos bekannter Lippstädter Sozialdemokraten angereichert, wobei die Phase nach der kommunalen Neuordnung von 1975 bis in die Gegenwart den Schwerpunkt bilden wird. Der Lippstädter SPD-Ortsverein will mit seiner Darbietung in dem Patrizierhaus in der Rathausstraße auch die erheblichen bleibenden Verdienste seiner Mitglieder für das Gemeinwesen würdigen.

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