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Rote Lippe Rose intern 09/2011

Parteigeschichte

Populäre Veranstaltungsreihe der SPD

Fortdauernde Stadtspaziergänge mit Wolfgang Schulte Steinberg seit 2001

Wenn diese Ausgabe von Rote Lippe Rose intern erscheint, können die Stadtspaziergänge des Lippstädter SPD-Ortsvereins mit Wolfgang Schulte Steinberg auf zehn Jahre ihrer Geschichte zurückblicken. Begonnen hat die in der Bevölkerung populäre Veranstaltungsreihe der SPD mit ihrer Sommertour 2001. Vorausgegangen waren in den großen Ferien 1997 und 1999 zwei noch von der SPD-Ratsfraktion durchgeführte Streifzüge mit dem passionierten Heimatfreund, bevor sie in 2001 zum festen Bestandteil des Jahreskalenders der größten SPD-Gliederung an der Lippe wurden. Dieser Rückblick vermittelt lediglich Auszüge der reizvollen Inhalte der Partien von 2001 bis 2010. Im Internet (www.kernstadt-spd.de) befinden sich unter „Stadtführungen“ die vollständigen Reportagen der Fußreisen des letzten Jahrzehnts.

Brauerei in 2001

Im August 2001 war die ehemalige Werkstatt des von 1948 bis 1974 amtierenden Bürgermeisters Jakob Koenen ein Ziel. Dort, wo der Sozialdemokrat, der Lippstadt noch im Ehrenamt repräsentierte, seinen Beruf mit vertrautem Kürzel S (Sattler), P (Polsterer) und D (Dekorateur) versah, war 2000 eine kleine Brauerei entstanden. Hier wird auch in 2011 vom Großneffen des einstigen Stadtoberhauptes, Daniel Thombansen, erfolgreich destilliert.

Motorräder in 2002

Inspiziert wurde im Sommer 2002 das leider heute nicht mehr bestehende Motorradmuseum von Vater, Erich Vogedes, und Sohn, Peter Vogedes. „Hier befinden sich ja unvermutete Schätze“, stellte ein Besucher im Gebäude am Dusternweg treffend fest. Der gemütliche Ausklang fand im Hof und Gebäude des Torhauses der Eisenbahnfreunde am Soesttor statt.

August 2003:Stadtführer Wolfgang Schulte Steinberg erläutert die Geschichte des Wohnparks Süd.

Wohnpark in 2003

Mit vielen Informationen zur Geschichte und Gegenwart des Südens, der ehemaligen Kaserne und des heutigen Wohnparks an der Südstraße war der Weg im August 2003 gespickt. Dabei wurde von Wolfgang Schulte Steinberg die Kuppel des schmucken Ambientes der Volkshochschule flink mit einem großen Lippstadt-Banner dekoriert.

Mühlen in 2004

Während 2002 und 2003 die Ziele südlich der Bahnlinie lagen, führte die Tour in 2004 zu Orten in der City. Dazu gehörte auch die Burgmühle, wo Horst-Dieter Engelke die Historie der Müllerei mit den vier ursprünglich in Lippstadt vorhandenen Mühlen erläuterte. Neben der bis zuletzt noch von ihm betriebenen Burgmühle seien dies die Schlotmannmühle, die Lipperoder Mühle und die Cappeler Mühle gewesen, die alle im Stadtkern ihren Platz hatten.

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