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Rote Lippe Rose intern 07/2010

Sommertour 2010

Vom Dachboden zum modernen Gebäude

Auftakt der SPD-Sommertour 2010 bei Ferber-Software GmbH

Beeindruckt waren die Teilnehmer der Besuchergruppe der SPD bei ihrer Stippvisite in dem vierstöckigen Gebäude der Ferber-Software GmbH von den großzügigen und hellen Büros in dem modernen Komplex des aufstrebenden Lippstädter Betriebes. Eindrucksvoll war auch, was den Gästen, unter denen sich neben dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hans Zaremba mit der Vizebürgermeisterin Sabine Pfeffer, dem Fraktionschef Hans-Joachim Kayser sowie den Ratsmitgliedern Andrea Müller und Udo Strathaus fünf Stadtvertreter befanden, zum Auftakt der diesjährigen Sommertour der Kernstadt-Sozialdemokraten an Informationen über die Philosophie des Unternehmens und die von ihm angebotenen Dienstleistungen geboten wurde.

Beindruckt von dem gelungenen Gebäude und der unternehmerischen Leistungskraft.Dies waren die Besucher im Juli zum Auftakt der Sommertour 2010 der Kernstadt-Sozialdemokraten von der Ferber-Software GmbH. Der geschäftsführende Gesellschafter Matthias Ferber (zweiter von rechts) führt seine Gäste durch den großzügigen Bürokomplex des Software-Hauses am Südertor.

Kundenbindung

„Die Geschichte unseres Hauses ist durch ständiges Wachstum und von mehreren Umzügen geprägt“, betonte der Firmengründer und geschäftsführende Gesellschafter Matthias Ferber in seiner Begrüßung. „Der Kunde wird bei uns eng in die Weiterentwicklung der Produkte eingebunden“, beschrieb der eloquente Unternehmer als wichtigsten Aspekt der fortlaufenden Vergrößerung der 1990 von ihm auf dem elterlichen Dachboden in Bökenförde gegründeten Firma, die inzwischen über 68 Mitarbeiter verfüge. Dieser enge Austausch mit den Anwendern der Produkte von Ferber-Software zeige sich unter anderem bei den jährlichen Anwendertreffen. Um darüber hinaus die Kommunikation auch bei der mit den Jahren stetig größer gewordenen Anzahl der Kunden noch betreiben zu können, habe man vor zehn Jahren einen Anwenderbeirat gegründet. Dieser bestehe aus zehn Kunden, die von den Anwendern der Lippstädter Produkte aus mehreren Unternehmen mit unterschiedlicher Größenordnung und aus verschiedenen Regionen in das Gremium gewählt worden seien. Quartalsweise würden Treffen durchgeführt, um sich über die Produktstrategie, aktuelle Gesetzesänderungen und sonstige Anforderungen austauschen zu können.

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