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Rote Lippe Rose intern 02/2010

Titelthema

Politischer Aschermittwoch

Zehnte Auflage am Mittwoch, 17. Februar, 19.00 Uhr, auf „Jathe`s Kegelbahnen“

Der zehnte Politische Aschermittwoch des Lippstädter SPD-Ortsvereins auf „Jathe`s Kegelbahnen“ wird ganz im Zeichen der Landtagswahl am 9. Mai stehen. Zur Aussprache mit klaren Worten beim „Fisch nach Karneval“ erwarten die Sozialdemokraten in der Kernstadt in diesem Jahr die Landtagsabgeordnete Marlies Stotz. Hunderte Millionen Euro will die SPD für Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgeben. Finanziert werden soll das durch eine höhere Gewerbesteuer und eine Vermögenssteuer. Von einem ‚zweiprozentigen Aufschlag auf den Steuersatz für Spitzenverdiener‘ ist die Rede. Darüber wird zu diskutieren sein, wenn am Politischen Aschermittwoch die Lippstädter Landes- und Kommunalpolitikerin Marlies Stotz mit ihrer Rede „Folgenreiche Weichenstellung“ den Entwurf des Programms der SPD für einen Erfolg bei der Landtagswahl in NRW präsentieren wird.

Rückblick in das Jahr 2005.Politischer Aschermittwoch mit der Lippstädter Landtagsabgeordneten Marlies Stotz als Rednerin, auf diesem Foto umrahmt von Bernhard Scholl, Udo Strathaus und Hans Zaremba.

Vielfältige Themen

Der Politische Aschermittwoch auf „Jathe`s Kegelbahnen“ hat in 2001 mit dem Thema „Was ist los in Lippstadt?“ und dem ehemaligen SPD-Fraktionschef im Stadtrat, Karl-Heinz Brülle, als Redner begonnen. Es folgten 2002 Bundestagsabgeordneter Eike Hovermann über die Zukunft der Berliner rot-grünen Regierung und 2003 Europaparlamentarier Helmut Kuhne mit einer Analyse der internationalen Politik vor dem herannahenden Krieg im Irak. 2004 gab Sabine Pfeffer, Kandidatin für die Bürgermeisterwahl 2004, Antworten zur Kommunalpolitik. In 2005 war ‚NRW vor der Wahl‚ das Thema der Landtagsabgeordneten Marlies Stotz und 2006 nahm Hans-Joachim Kayser, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, eine Bestandsaufnahme zur Stadtpolitik vor. 2007 bewerteten die Ratsherren Karl-Heinz Brülle, Udo Strathaus und Hans Zaremba die Kommunalpolitik zur Halbzeit der Ratsperiode von 2004 bis 2009. 2008 gab der Europaabgeordnete Helmut Kuhne einen spannenden Ausblick auf die US-Präsidentschaftswahlen. In 2009 waren es Karl-Heinz Brülle, Udo Strathaus und Hans Zaremba, die Forderungen zum Kommunalpolitischen Programm der SPD für die Ratsperiode von 2009 bis 2014 formulierten, und Dr. Yasmine Freigang, Günter Fahle und Josef Niehaus, die sich als Ratsbewerber der SPD im Lippstädter Südwesten vorstellten.

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