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Rote Lippe Rose intern 06/2009

Vorbereitung auf den Beruf

Projektwoche im „Treff am Park“ unter Beteiligung von Sozialdemokraten

Mit einer Projektwoche haben die Verantwortlichen des „Treff am Park“ jenen Jugendlichen Informationen vermittelt, die jetzt vor dem Wechsel von der Schule in das Berufsleben stehen. „Damit wollen wir den jungen Leuten helfen, sich in ihrer künftigen Welt besser einzufinden“, schilderte Michael Bosäck, Leiter der vom Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) betriebenen Einrichtung im Lippstädter Südwesten und Mitglied des Lippstädter SPD-Ortsvereins.

Schwerpunkte

In lockerer und jugendgerechter Atmosphäre behandelten die beiden von dem Sozialverband verpflichteten Referentinnen Britta Ferlemann, Niederlassungsleiterin einer Lippstädter Personalservice GmbH, und Ute Strathaus, Ausbilderin einer örtlichen Software GmbH und ein Mitglied der drei Personen umfassenden Kontrollkommission der Kernstadt-Sozialdemokraten, folgende Schwerpunktthemen: Vorstellung der eigenen und anderer Berufssparten, Anforderungsprofile und Qualifikation, Erwartungshaltung an potentielle Bewerber, allgemeine Infos zu Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen, persönliches Erscheinungsbild und Körpersprache, Tipps zur individuellen Gestaltung von Bewerbungsmappen und Perspektiven in unterschiedlichen Branchen.

Ausbildung

Darüber hinaus vermittelten die vom SKM eingeladenen Damen auch Informationen über Ausbildungsberufe in der Software-Branche und im kaufmännischen Bereich. Das besondere Interesse der Jugendlichen galt bei der Veranstaltung im „Treff am Park“ kaufmännischen und handwerklichen Berufen. Von den beiden Fachfrauen wurde den jungen Leuten der Hinweis gegeben, unbedingt auf Bewerbungstermine und die damit verbundenen Frist zu achten, wenn ihre Vorhaben, eine Ausbildungsstelle oder einen Arbeitsplatz zu finden, erfolgreich sein soll. Wünschenswert seien auch Vorkenntnisse, die durch ein Betriebspraktikum erlangt werden können. Zudem seien praktische Erfahrungen für die persönliche Entwicklung ernorm wichtig und beim weiteren Werdegang von Vorteil.

Internetrecherche

Ebenso wurden auch Grundsätze zur Arbeitseinstellung angesprochen und diskutiert. Mit praktischen Tipps zur Internetrecherche über den potentiellen Ausbildungsbetrieb auf verschiedenen Portalen wurden die Jugendlichen an einige ihrer möglichen künftigen Arbeitergeber etwas näher herangeführt. In vielen Fällen könne sich auch die direkte Kontaktaufnahme positiv auswirken. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die in der Regel zu durchlaufenden Einstellungstests sei ein umfangreiches Allgemeinwissen, gaben Britta Ferlemann und Ute Strathaus den Novizen mit auf den Weg.

Personen

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