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Rote Lippe Rose intern 05/2008

Jubilarehrung 2008

Dank für die gute Unterstützung

Viele Helferinnen und Helfer bei der Jubilarehrung

Es war das erste Mal, dass die traditionelle Jubilarehrung unseres Lippstädter SPD-Ortsvereins in der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) stattfand. Das Ambiente in der Steinstraße bot einen gemütlichen Rahmen, den wir aus der Kernstadt künftig noch häufiger für unsere Veranstaltungen auswählen wollen. Bereits am Freitag, 9. Mai, 18.00 Uhr, werden wir dort das spannende Streitgespräch zum Umgang mit den Linken mit Marc Herter (Hamm) und Johannes Kahrs (Hamburg) ausrichten.

Silberjubilare.Von links nach rechts Reinhard Barkey, Francisco Casado Perez, Luise Feldewerth und Antonius Schneider.

Von Andrea Walter bis Waltraud Brülle

Schön war, dass die Presse mit der freien Mitarbeiterin der Tageszeitung „Der Patriot“, Andrea Walter, eine Sozialdemokratin aus Lipperbruch, unsere Ehrung begleitet und über sie berichtet hat.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Vorsitzende des Lippstädter Ortsvereins der AWO (Arbeiterwohlfahrt), Uschi Heiermeier, dass wir unsere Jubilarehrung in der AWO- Begegnungsstätte durchführen konnten und dabei eine gute Unterstützung von den Frauen der AWO erfahren haben.

Dank gebührt auch allen Mitgliedern aus unserem SPD-Ortsverein und darüber hinaus, die durch ihren Einsatz dazu beigetragen haben, das Treffen für unsere Jubilare vorzubereiten und zu gestalten.

Das sind Charly Brülle mit den geschichtlichen Rückblicken und Christian Schwede mit seiner Musik für die Zeitreise von 1963 bis in die Gegenwart. Ein Duo, das auch bei der Jubilarfeier 2006 für seine Darbietungen schon viel Beifall bekommen hat.

Zu erwähnen sind auch Marga Scholl und Ulla Wolf, die für die Organisation des Büffets mit den Angeboten von Kuchen und Schnittchen verantwortlich waren, und Monica Villalon, die bei der Vorbereitung der Urkunden geholfen hat.

Ein herzliches Dankeschön auch den fleißigen Bäckerinnen, die durch ihre Kuchenspenden für das leibliche Wohl ihren Beitrag geleistet haben. Beachtlich war, dass Waltraud Brülle, mit 85 Lebensjahren eine unserer ältesten Genossinnen, allein drei Kuchen gebacken hat.

Hans Zaremba

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