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Rote Lippe Rose intern 01/2007

Geschichte der Parteien

Sammlungen von Rote Lippe Rose intern

Übergabe an die Stadtarchivarin Dr. Claudia Becker

Die bislang schon reichliche Sammlung von Schriftgut im Lippstädter Stadtarchiv wurde zum Jahreswechsel durch die Übergabe von Dokumentationen des Lippstädter SPD-Ortsvereins in der Kernstadt um weitere Materialien ergänzt. Es handelt sich dabei um die drei Sonderausgaben von Rote Lippe Rose intern des Jahres 2006. Sie wurden der Stadtarchivarin Dr. Claudia Becker vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hans Zaremba und dem Verantwortlichen für die Parteigeschichte des Lippstädter SPD-Ortsvereins, Wolfgang Schulte Steinberg, überreicht.

Geschichte der Parteien.Stadtarchivarin Dr. Claudia Becker (Mitte)nahm wenige Tage vor Weihnachten Sammlungen der Kernstadt-Sozialdemokraten vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hans Zaremba (links) und vom ehemaligen Vorsitzenden des städtischen Kulturausschusses, Wolfgang Schulte Steinberg, entgegen.

Zweijahresbuch, Sommertour und Sparziergänge

Bei den drei Sonderausgaben von Rote Lippe Rose intern handelt es sich um das Zweijahresbuch mit dem Rechenschaftsbericht über die Aktivitäten der Kernstadt-SPD von Mai 2004 bis Mai 2006, eine Dokumentation über die Sommertour 2006 des Lippstädter SPD-Ortsvereins und ein Nachschlagewerk über die seit 1997 während der Ferienzeit im Sommer durchgeführten Stadtspaziergange mit dem Stadtführer der Sozialdemokraten, Wolfgang Schulte Steinberg. Über diese Publikationen hat Rose Lippe Rose intern mit seinen regulären Ausgaben im vergangenen Jahr verschiedentlich und umfassend berichtet.

Dank und Wunsch der Archivarin

Die Stadtarchivarin Dr. Claudia Becker dankte den beiden Sozialdemokraten für die Überlassung der Sammlungen und wünschte sich mit Blick auf die Geschichte aller politischen Gruppierungen in Lippstadt ähnliche Initiativen auch von den anderen vor Ort vertretenen Parteien. Das Zweijahresbuch erschien im Mai 2006 bereits zum zehnten Mal in Folge. Auch die anderen Ausgaben aus 1988, 1990, 1992, 1994, 1996, 1998, 2000, 2002 und 2004 haben nach ihrem jeweiligen Druck einen Platz im Lippstädter Stadtarchiv gefunden.

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