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Rote Lippe Rose intern 16/2006

Jahresrückblick 2006

Aufschlussreiche Sommertour 2006

Juli und August

Gut vorbereitet war die in der Vorstandssitzung im Juni für die Ferienmonate Juli und August mit sieben Terminen verabredete Sommertour 2006. Die dabei gewonnenen Eindrücke haben zusätzliche Anregungen für die kommunalpolitische Arbeit des Lippstädter SPD-Ortsvereins geliefert. Mit der Sonderausgabe 2/2006 vom 1. September hat Rote Lippe Rose intern ausführlich über die Besuche und Treffen während der sitzungsfreien Zeit berichtet.

Radwanderung

Den Auftakt bildete am Dienstag, 4. Juli, eine Betriebsbesichtigung bei der Rothen Erde. Es folgten am Dienstag, 18. Juli, die Besuche im Freibad am Jahnplatz und im Hallenbad am Cappeltor. Der Wohnpark Süd und das Sportgelände von Viktoria Lippstadt standen am Dienstag, 25. Juli, auf dem Programm, während die Radwanderung am Samstag, 29. Juli, mit Dr. Franz Walter Henrich als Tourchef in die Nachbarorte Rietberg (Inspektion des Geländes der Landesgartenschau) und Langenberg (Einkehr in die Privatbrauerei Hohenfelder) führte.

Stadtspaziergang

Am Dienstag, 1. August, wurden die geplanten Freizeitprojekte für den Grünen Winkel auf dem Prüfstand gehoben und am Dienstag, 8. August, gemeinsam mit Gerd Ziems, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Lippstadt, und Barbara Thüer, Geschäftsführerin des Stadtmarketing Lippstadt, die Fußgängerzone und ihre Probleme betrachtet. Zum Abschluss der Angebote im Juli und August führte am Dienstag, 29. August, der sommerliche Spaziergang mit dem Stadtführer Wolfgang Schulte Steinberg vom Kuhmarkt zum ehemaligen Stellwerk der Westfälischen Landeseisenbahn, in das frühere Landratsamt am Cappeltor und in die Brüderkirche am Johann-Westermann-Platz und zum gemütlichen Ausklang in das Bootshaus an der Esbecker Straße.

Leidenschaftlicher Eisenbahner.Von 1941 bis 1989 war Heinrich Müller (hinten) bei der WLE in Lippstadt beruflich tätig. Auch als Pensionär lässt ihn die Bahn nicht losw. Beim Spaziergang der SPD im August erläuterte er den originalgetreuen Zustand der 1910 installierten Instrumente im Stellwerk im ehemaligen Nordbahnhof.

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