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Pfade und Straßenleuchte

Öffentliche Inspektion mit Klaus Michael zeigt Probleme auf

Mit dem derzeitigen Zustand der Wege in und um das Gebiet der Wohnanlage der Firma Sahle auf der Süderhöhe sind die Anlieger und Mieter ganz und gar nicht zufrieden. Diesen Rüffel erhoben sie jetzt anlässlich einer Begehung des Umfeldes der Hochhäuser im Dreieck von Hedwigstraße, Stirper Straße und Behringstraße mit dem neuen SPD-Stadtvertreter für den früheren Schwerpunkt, Klaus Michael, an der als weitere Ratsherren auch der Vizevorsitzende des städtischen Bau- und Verkehrsausschusses, Karl-Heinz Brülle, und der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba teilnahmen.

Klagen über Pfade zu den Sahle-Häusern.Georg Schlotmann (fünfter von links) will für eine Herrichtung der Wege sorgen. Mit im Bild auch der Ratsherr Klaus Michael (vierter von links) und der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba (links) und daneben der Vizevorsitzende des städtischen Bau- und Verkehrsausschusses, Karl-Heinz Brülle.

Modernisierungen der Gebäude

Ebenso war mit Georg Schlotmann der für Lippstadt zuständige Ansprechpartner der in Greven bei Münster ansässigen Wohnungsbaugesellschaft erschienen. Der örtliche Sahle-Repräsentant teilte mit, dass die begonnenen Ausbesserungsarbeiten der Pfade zwischen und zu den Häusern des Grevener Unternehmens noch nicht zum Abschluss gebracht worden seien, weil noch einige Gebäude eine umfassende Modernisierung erfahren würden. „Ohne Abschluss dieser Renovierungen macht es keinen Sinn, bereits jetzt alle Wege in diesem Bereich abschließend in einem Topzustand herzurichten“, erläuterte Schlotmann die momentane Situation rund um den Sahle-Komplex. Er gehe jedoch davon aus, dass die Sanierungen in den Wohnhäusern im kommenden Jahr beendet seien. Zudem versprach er, im Zuge dieser Maßnahmen eine bessere Unterbringung der vor und den einzelnen Häusern vorgehaltenen Mülltonnen zu veranlassen.

Hindernis für Eltern mit Kinderwagen.Die Laterne in der Behringstraße muss versetzt werden.

Störendes Hindernis

Als ärgerlich empfand ein anderer Teilnehmer der Inspektion mit den Kommunalpolitikern die Situation in der Behringstraße, wo ein Laternenmast mehr oder weniger die Fußgänger dazu bewege, vom Bürgersteig und auf die Straße auszuweichen. „Dies ist besonders beschwerlich für die Mütter und Väter, die mit einem Kinderwagen das Trottoir benutzen, und für ältere Personen, die auf fahrbare Fortbewegungsmittel angewiesen sind“, formulierte der aus der Nachbarschaft stammende Kritiker seine Beanstandung. Der stellvertretende Vorsitzende des Lippstädter Bau- und Verkehrsausschusses, Karl-Heinz Brülle, will diese Klage gegenüber den zuständigen Dienststellen im Stadthaus zur Sprache bringen

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