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Rote Lippe Rose intern 21.Jahrgang / Nummer Nr. 7/2006

Ortsvereinsnachrichten

Hans Zaremba weiterhin Vorsitzender

Rückblick auf die Mitgliederversammlung am 30. Mai, Teil I

Mit dem am Dienstag, 30. Mai, mit deutlicher Mehrheit zum Lippstädter SPD-Ortsvereinsvorsitzenden wiedergewählten 54jährigen Hans Zaremba setzt die größte der zehn SPD-Ortsgliederungen im Stadtgebiet auch künftig auf eine personelle Kontinuität. Neben dem seit 20 Jahren unterunterbrochen an der Spitze des SPD-Ortsvereins in der Kernstadt stehenden Ratsherrn Hans Zaremba wurden auch seine langjährigen Stellvertreter Bernhard Scholl und Udo Strathaus mit ebenso klaren Ergebnissen in ihren bisherigen Funktionen bestätigt.

47 versammelte Sozialdemokraten

Als Schriftführerinnen bleiben Erika Martin und Marianne Borghoff im Vorstand und als Finanzverantwortliche erhielten Anita Brülle und Heinz Gerling eine erneute Bestätigung. Bildungsbeauftragte wurden Michael Althoff (Wiederwahl) und zum ersten Mal Edmund Goldstein. Seniorenbeauftragter ist weiterhin Hans-Werner Koch und für die Parteigeschichte ist ab sofort das frühere Ratsmitglied Wolfgang Schulte Steinberg zuständig. Als Mitglieder der Kontrollkommission, die die Arbeit des Vorstandes zu begleiten haben, wurden Margret Schulte Steinberg, Hans Dieter Spangardt und Ute Strathaus von den in der Gaststätte „Bei Köneke´s“ versammelten 47 Sozialdemokraten berufen.

Weitere Informationen über das Internet

Der gesamte Wortlaut dieser Presseverlautbarung, die in den beiden örtlichen Publikationen „Der Patriot“ (2. Juni) und „Lippstadt am Sonntag“ (4. Juni) veröffentlicht wurde, ist auch im Internet (www.kernstadt-spd.de) bei den Pressemitteilungen (31. Mai) zu finden. Zudem ist an dieser Stelle (auch mit Datum 31. Mai) der politische Bericht des alten und neuen Ortsvereinsvorsitzenden Hans Zaremba aufgenommen worden. Über die Ergebnisse der konstituierenden Vorstandssitzung mit der Abgrenzung der Zuständigkeitsbereiche der einzelnen Vorstandsmitglieder berichtet Rote Lippe Rose intern im Juli.

Ohne verkehrliche Anbindung kein Einkaufszentrum

Rückblick auf die Mitgliederversammlung am 30. Mai, Teil II

Mit der Präsentation einer mit vielen Daten und Fakten gespickten Vorlage, mit der er die Chancen und Risiken sowie das Pro und Kontra des auf dem Gelände des vormaligen Güterbahnhofs vorgesehenen Einzelhandelszentrums abgewogen hatte, eröffnete der stellvertretende SPD-Ortsvereinsvorsitzende Udo Strathaus die Debatte über das geplante Großprojekt in der Mitgliederversammlung der Kernstadt-Sozialdemokraten. Unerlässliche Voraussetzungen für eine Zustimmung der Parteibasis der SPD für dieses Vorhaben sind eine verkehrliche Anbindung an die B 55 und eine organische Entwicklung des Projektes am Güterbahnhof und der Passage bis zur Fußgängerzone in der Lange Straße.

Frequenzbringer, Gefahren und Bedingungen

Der Planungsexperte der Kernstadt-SPD hatte in den von ihm vorbereiten und von den 47 anwesenden Parteimitgliedern verabschiedeten Antrag Aussagen zu den Punkten Frequenzbringer, Gefahren und Bedingungen aufgenommen. Der Wortlaut der dazu herausgebenden Information für die Presse und der von ihr veröffentlichten Verlautbarung ist gleichfalls im Internet (www.kernstadt-spd.de) bei den Pressemitteilungen (5. Juni) eingestellt worden.

Rat hat grünes Licht gegeben

Inzwischen hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 19. Juni grünes Licht für dieses Projekt gegeben. Da zu den von der SPD angemahnten Bedingungen keine klaren Aussagen erfolgten, enthielt sich die SPD-Ratsfraktion der Stimme.

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